
Auf dem Foto-Markt tummeln sich unzählige „Fotografen”. Sascha und Lukas schauen sich Profi- und Hobby-Fotografen an und zeigen, wie man die Spreu vom Weizen trennt.
Rhein-Main. Fotograf als Beruf: Traum- oder Horror-Job? Für manche ein kreatives Hobby, für andere purer Stress. Egal, ob auf dem Fußballplatz, im Studio oder auf Hochzeitsfeiern – auf dem Foto-Markt tummeln sich zahlreiche Profis, Halb-Profis und Amateure. Viele wollen damit Geld verdienen. Aber was unterscheidet eigentlich den Hobby-Fotografen von einem Profi? Und benötigt man die überhaupt noch? Sascha und Lukas schauen sich das Geflecht von Profis, Semi-Professionellen und Hobby-Fotografen an und zeigen auf, wie man die Spreu vom Weizen trennt.
Hier geht’s direkt zur Folge: