Regen, Schnee und Sturm: Der Winter ist noch nicht vorbei

Es wird wieder regnerisch. Foto: dpa

Es wird nochmals kalt und grau in Hessen und Rheinland-Pfalz. Sogar mit Schnee kann vereinzelt gerechnet werden.

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OFFENBACH. Es bleibt trüb und winterlich in Deutschland. Nach stürmischen Böen und teils auch schweren Sturmböen am Samstag müssen die Menschen am Sonntag mit Wolken, Regen und Schnee rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitgeteilt hat. Vereinzelt dürften Gewitter mit Graupel niedergehen. Den Meteorologen zufolge ist sowohl im Bergland als auch in tieferen Lagen mit Schnee oder Schneeschauern zu rechnen. Die Höchstwerte liegen demnach zwischen 1 und 10 Grad. Erneut dürften gebietsweise stürmische Böen sowie in Hochlagen Sturmböen über das Land fegen.

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In der Nacht zum Montag fällt dem DWD zufolge vor allem im Westen und im Südwesten der Republik schauerartiger Regen. Im Bergland dürfte demnach Schnee fallen, so dass mit Straßenglätte gerechnet werden muss. Im Südosten fällt dem DWD zufolge bis in die tieferen Lagen Schneeregen oder Schnee. Auch hier drohe Glätte. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und minus 3 Grad im Bergland.

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Tagsüber geht es erneut mit Schauern, Schnee und lokalen Graupelgewittern winterlich weiter, wie die Meteorologen mitteilten. An den Alpen sind demnach teils erhebliche Neuschneemengen zu erwarten. Die Höchstwerte liegen am Montag zwischen 2 und 9 Grad. Wie in den vergangenen Tagen dürften auch am Montag verbreitet Wind- und Sturmböen wehen. Vor allem in den Mittelgebirgen und in den Alpen drohten schwere Sturmböen, so die Experten aus Offenbach.