Insolvenz, wechselnde Betreiber, monatelange Schließungen: Das Tournesol hat in seiner kurzen Geschichte schon so einiges erlebt. Wie die Idsteiner Zeitung die Debatte erlebt hat.
WIESBADEN. Rheingehört! ist zurück aus der Sommerpause mit einem Thema, das die Idsteiner Zeitung schon seit einigen Jahren begleitet.
Ein stetiges Auf und Ab: Das ist die zwölfjährige Geschichte der Idsteiner Freizeitanlage Tournesol. Wurde sie während der Eröffnung im Dezember 2009 vom damaligen Bürgermeister Gerhard Krum (SPD) noch als Weihnachtsgeschenk betrachtet, stößt die Anlage heute bei vielen nicht mehr auf die gleiche Begeisterung. Zu viele Probleme hat sie in den vergangenen Jahren bereitet: Insolvenz, wechselnde Besitzer und monatelange Schließungen (zuletzt unverschuldet infolge der Corona-Pandemie). "Das Risiko planscht mit", schrieb Volker Stavenow von der Idsteiner Zeitung (IZ) erst kürzlich. Doch die Stadt Idstein hält weiter an ihrem Tournesol fest, bewilligte vor einigen Wochen erst eine Summe in Höhe von 13 Millionen Euro für die ab Herbst geplante Sanierung.
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Im Gespräch mit Laura Harff erzählt Beke Heeren-Pradt, wie sie die Debatte erlebt hat, zunächst als Leserin, dann als Reporterin der Bezirksredaktion Idstein. Wie es gelingt, sich in eine solche Thematik einzuarbeiten. Wie sie die Ausschusssitzungen der vergangenen Monate wahrgenommen hat und wie es mit dem Tournesol und der Berichterstattung in den kommenden Monaten weitergehen wird, erfahren Sie in der neuen Folge des Podcasts Rheingehört!
R(h)einhören lohnt sich!
Folge 66 zum Anhören
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