Warum ein sportlicher Boykott der Olympischen Winterspiele der letzte Ausweg sein sollte und was ein Wiesbadener Verein mit Olympia zu tun hat. Wir haben r(h)eingehört!
WIESBADEN. Seit dem 4. Februar laufen die Olympischen Winterspiele in Peking. Die Spiele stehen aufgrund der aktuellen Situation im Reich der Mitte mit diversen Menschenrechtsverletzungen und der Unterdrückung von Minderheiten medial stark in der Kritik. Warum ein sportlicher Boykott der Wiesbadener Teilnehmer aus dem Bobsport um die erfolgreiche Pilotin Kim Kalicki wohl trotzdem keine ernsthafte Option darstellt - darüber und mehr spricht Volontär Johannes Lahr mit Sportredakteur Stephan Crecelius.
Im Gespräch mit Johannes Lahr erklärt Stephan Crecelius, warum für viele Sportler der Boykott von sportlichen Großveranstaltungen - wie auch der Fußballweltmeisterschaft in Katar - wenig Sinn macht. Also: R(h)einhören lohnt sich!
Folge 93 zum Anhören
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